Disco-Funk-Genre

Disco-Funk ist eine Subkultur, die aus dem städtischen Nachtleben hervorgegangen ist

Der Disco-Funk-Sound ist geprägt von „Four-on-the-Floor“-Beats, synkopierten Basslinien und Streichern, Hörnern, E-Piano, Synthesizern und elektrischen Rhythmusgitarren.

Funkmusik erschien erstmals Mitte der 1960er Jahre. Durch die Fokussierung auf Rhythmusaspekte wie Schlagzeug und Bass wurde Funk tanzbarer. Zu Funks Vorfahren zählen Künstler wie James Brown, George Clinton, Jimmy Nolen und Maceo Parker.
Funk ist in viele Subgenres unterteilt, darunter Funk Rock, P-Funk, Electro-Funk, Funk-Metal und G-Funk. Damit gilt Funk als Vorläufer der Hip-Hop-, Drum & Bass- und House-Musik.

Funk basiert wie Soul auf Tanzmusik und hat daher eine starke „rhythmische Rolle“. Der Klang von Funk hängt ebenso sehr von den „Abständen zwischen den Noten“ ab wie von den Noten selbst; Daher sind Pausen zwischen den Noten von Bedeutung. Während Funk und Disco rhythmische Ähnlichkeiten aufweisen, hat Funk einen „primären Dance-Beat, der langsamer, sexyer und synkopierter ist als Disco“, und die Mitglieder der Funk-Rhythmusgruppe verleihen dem Haupt-Beat mehr „Subtexturen“, Komplexität und „Persönlichkeit“ als a programmiertes, auf Synthesizern basierendes Disco-Ensemble.

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